GESCHICHTE

14. Februar 2019: Der Gründer und Ehrenvorsitzende des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung Obersenatsrat Hon.-Prof. Dr. Wilhelm Rausch verstarb im Alter von 92 Jahren.

2. Februar 2012: Der Arbeitskreis wird nach Wien verlegt.

6. Dezember 2011: Univ.-Doz. MMag. Dr. Andreas Weigl übernimmt den Vorsitz im Arbeitskreis.

12. November 2008: Dr. Walter Schuster übernimmt den Vorsitz im Arbeitskreis.

Ende 2002: Der Arbeitskreis muss wegen Ablauf des Mietvertrags das Haus Römerstraße 14 räumen und übersiedelt in das Haus Pfeifferstraße 22. Die stadtgeschichtliche Bibliothek wird vom Archiv der Stadt Linz übernommen.

Ende 1994: Schließung des Ludwig Boltzmann Institus für Stadtgeschichtsforschung in Linz. Die Wiener Zweigstelle wird als Institut weitergeführt. Der Arbeitskreis führt die Institutsbibliothek als öffentliche Bibliothek weiter.

November 1993: Dr. Fritz Mayrhofer übernimmt den Vorsitz im Arbeitskreis.

Ende Juni 1990: Nach mehr als zwei Jahrzehnten legt Wilhelm Rausch die Leitung des Arbeitskreises zurück. Den Vorsitz übernimmt Dr. Felix Czeike.

24. November 1988: Erstmals wird der Preis der von Dr. Wilhelm Rausch ins Leben gerufenen Stiftung „Pro Civitate Austriae“ verliehen.

1985: Als Tätigkeitsbericht für das Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung und den Österreichischen Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung wird die Zeitschrift „Pro Civitate Austriae“ ins Leben gerufen.

13. Juni 1983: Das Linzer Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung und der Österreichische Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung übersiedeln in das revitalisierte Objekt Römerstraße 14 im Bereich des Linzer Schlosses.

1. Juli 1977: Gründung einer Zweigstelle des Instituts in Wien unter der Leitung von Dr. Felix Czeike. Arbeitsschwerpunkte sind der Österreichische Städteatlas und der Historische Atlas von Wien.

1. Jänner 1977: Die Forschungsstelle wird zu einem Institut für Stadtgeschichtsforschung der Ludwig Boltzmann Gesellschaft aufgewertet. Arbeitsschwerpunkte sind die Österreichische Städtebibliographie, der Elenchus fontium historiae urbanae und Dokumentation des gedruckten Schriftgutes zur Stadtgeschichte.

1. Juli 1975: Gründung einer Ludwig Boltzmann Forschungsstelle für Stadtgeschichte im Haus Linz, Tauberweg 5 unter der Leitung von Dr. Wilhelm Rausch. Der Arbeitskreis ist Mitträger dieser Institution. Gleichzeitig ist dort das Sekretariat des Arbeitskreises angesiedelt.

Mitte 1970: Erstes Büro im Haus der Technik, Stockhofstraße 32 in Gemeinschaft mit dem Oberösterreichischen Musealverein

27. Mai 1970: Beschluss über die Einrichtung eines wissenschaftlichen Beirates

10. Juli 1969: Der rechtliche Bestand des Vereines „Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung“ mit seinem Sitz in Linz wird von der Sicherheitsdirektion für Oberösterreich bescheinigt.

3. Juli 1969: Konstituierende Versammlung im Lesesaal des Archivs der Stadt Linz. Vorsitzender ist Dr. Wilhelm Rausch.